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Vieles neu nach Hochwasserschäden

Hufgetrappel in der Fußgängerzone. Wenn am 26. Oktober, Samstag, die Reiter in Verden zur Schleppjagd in die Allerwiesen aufbrechen, dann kommt Leben in die Fußgängerzone der "Reiterstadt". Um 12 Uhr treffen sich die Reiter am Holzmarkt, mitten in der Stadt, um dann in langer Zweierreihe mit den Foxhounds der Niedersachsenmeute aus der Stadt heraus in Richtung des Flusses zu ziehen.



Dort wird dann in drei Feldern über die Aller-Wiesen in Richtung Ahnebergen gejagt. Gegen 15 Uhr ist das Halali am Gut Hönisch geplant.

Hinter den Ausrichtern des Verdener Schleppjagdreitvereins liegt in diesem Jahr besonders viel Arbeit, denn das Hochwasser im Winter hat viele Hindernisse in den Wiesen zerstört und weggeschwemmt, die jetzt entweder repariert oder ganz neu errichtet werden mussten. Von den bestehenden 34 Sprüngen waren 15 beschädigt. Vier Sprünge waren nicht mehr zu retten bzw. deren Bestandteile waren nicht mehr aufzufinden. Dadurch ist die Strecke insgesamt auch etwas freundlicher geworden. „Wir sind besonders den Landeigentümern dankbar, die manche Hindernisteile für uns geborgen haben und der Stadt Verden, die uns mit Holz für die Reparaturen versorgt hat“, betonte Karl-Kristian Wallis, der als Jagd-Beauftragter des VSJRV am Samstag auch Jagdherr sein wird.

Einzelheiten zur Jagd hier:




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